Julian Rohrmoser
Julian Rohrmoser, geb. 1999 in Wien stand Schon als Kind in verschiedenen Rollen auf der Bühne, u.a. am Tiroler Landestheater als Miki in „Das Fest“ von Vinterberg/Rukov, Regie Michael Gampe oder als Klaus in „Furcht und Zittern“ von Händl Klaus, Regie Elisabeth Gabriel. Als Regieassistent war er u.a. bei den Tiroler Volksschauspielen und beim Tiroler DramatikerInnenfestival in mehreren Theaterproduktionen dabei. Von 2018 bis 2021 studierte er Schauspiel an der „filmacademy“ bilinguale Schauspielschule für Theater und Film in Wien (Diplom Juni 2021 mit Auszeichnung) und an der WU Wien Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Bachelorstudium, Abschluss Sommer 2023). In dieser Zeit war er u. a. in der Hauptrolle des Franz Huchel in „Der Trafikant“, (Regie: Claus Tröger) zu sehen, im Waldviertler Hoftheater und bei den Schloss-Spielen Kobersdorf, wo er den Alpanor und Andresel in „Der Alpenköönig und der Menschenfeind“ von Ferdinand Raimund spielte, Regie Michael Gampe. Im Doku-TV- und Kinofilmen war er u. a. zu sehen in der Rolle des David im Dokumentarfilm „Mein teures Dörflein Mühlen“, Regie Lisa Hintner (2022). Dieser Film wurde in RAI und im ORF ausgestrahlt. 2023 spielte er in Los Angeles den Billy im Kinofilm „Present of the Past – Inside a Family“ von Immanuel Degn und nahm gleichzeitig Unterricht in verschiedenen Acting Studios. 2023 drehte er vier verschiedene Rollen in der Serie „4 Minidramen“ zum Thema, Lüge und Wahrheit“ für FWU München, Regie Stefan Ludwig.
Julian Rohrmoser spielt ausgezeichnet Klavier, Cello und Akkordeon und sang einige Jahre im Chor der Wiltener Sängerknaben. Seit Herbst 2023 ist er Regiestudent am Max Reinhard Seminar in Wien.